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Zwei Buddhafiguren aus Holz sitzen Rücken an Rücken

Grundgedanken meiner Arbeit

Bei meinen therapeutischen Interventionen gehe ich immer davon aus, dass wir alle eine Lebenskraft in uns tragen, die uns bei entsprechender Unterstützung Wege aus unseren Problemen ermöglichen kann. Ich verstehe den therapeutischen Prozess als Geschehen aus der Beziehung, Interaktion und gemeinsamen Arbeit zwischen Ihnen und mir. Im Mittelpunkt stehen dabei Sie mit dem, was Sie mitbringen, und zwar sowohl mit Ihren Schwierigkeiten, die Sie zu mir geführt haben, als auch mit allen Ihren Ressourcen und vorhandenen Selbstheilungskräften. Im ersten Schritt wird es oft um Stabilisierung und das Erlernen von Selbstregulierungstechniken gehen. Dabei, wie auch im weiteren Therapieverlauf, ergänzen Interventionen aus der Körperpsychotherapie sowie achtsamkeitsbasierte Ansätze aus der buddhistischen Psychotherapie die Gesprächstherapie.  In der Therapie ist es mir ganz wichtig, möglichst viele Ebenen unseres Daseins in die Arbeit einzubeziehen: unsere Gedanken, Reflexionen und Ideen, unsere Phantasie und Kreativität, unsere Impulse und Motivationen, Stimmungen und Emotionen, unser Körperempfinden und unsere Bewegungen, unser Gewahrsein und unsere Spiritualität.

 

Jede Krise will überwunden werden und birgt gleichzeitig Chancen für inneres Wachstum. Wenn es Ihnen besser geht, Sie wieder Lebensfreude spüren, Sie einen gelasseneren Umgang mit Schwierigkeiten gewonnen haben und auf Ihrem weiteren Weg Ihre Herausforderungen auch als Wachstumsmöglichkeiten sehen können - dann war unsere Arbeit erfolgreich.

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